Saphir-Schmuck aus Hamburg
Unzählige Blautöne, wunderbar kombinierbar
Als Mitglied des erlesenen Kreises der vier beliebtesten Edelsteine - den großen Vier - besticht der Saphir längst nicht nur durch unzählige Blautöne, doch dazu unten mehr. Er begeistert in den schönsten Schmuckstücken - egal ob ein Saphir-Ring, ein Anhänger, Ohrstecker oder Manschettenknöpfe mit Saphiren... er ist wunderbar kombinierbar, vor allem mit Brillanten.
Wir von der Goldschmiede Buddenberg in Hamburg inspirieren Sie gerne mit unserer großen Leidenschaft für Edelsteine und dem nötigen Know-how, welche Steine in welcher "Verpackung" die schönste Wirkung erzielen.
Saphire sind besonders hart und beständig
Genau wie der Rubin ist der Saphir ähnlich hart und durabel - tragen Sie ihn und lassen Sie ihn nicht im Schmuckkästchen auf besondere Anlässe warten. Er passt sowohl zu einem festlichen als auch zu einem schlichten Stil, je nach dem Schmuckstück, welches er verschönert.
Die Farben des Saphirs
Der Name dieses ausdrucksvollen Edelsteins kommt aus dem Griechischen - "sappheiros", was eigentlich nur "blau" bedeutet. Tatsächlich wurde dieser Name bis ins Mittelalter hinein für den Lapislazuli genutzt. Erst um 1800 herum wurde der gemeinsame Ursprung von Saphiren und Rubinen bekannt - beide Steine gehören zur Korundgruppe. Anfangs nannte man die blauen Steine aus dem Korund "Saphire" und die Steine in den Rottönen "Rubine".
Doch je nach der Art der Einlagerungen bringen Korundmineralien noch viele andere Farben hervor: rosa, orange, grün, gelb, violett - und auch farblose Steine gibt es. Anfangs gab man ihnen zur Unterscheidung Namen, die heute nicht mehr verwendet werden. Stattdessen benennt man heute den Saphir nach seiner Farbe - also gelber Saphir, grüner Saphir und so weiter... Wer nur von "Saphir" spricht, meint in der Regel einen blauen Stein.
Kornblumenblau und noch viel mehr Farbtöne
Wie kommt die Farbe in den Stein? Das Mineral Korund selbst besteht aus Aluminiumoxid. Wenn sich Titan und Eisen einlagern, entstehen die schönsten Blautöne. Der beliebteste Blauton unter den Saphiren heißt "Kornblumenblau".
Je nachdem, welche anderen Metalle wie Chrom oder Vanadium sich dazugesellen und in welchen Anteilen, begeistern uns unzählige weitere Farbtöne! Ein Saphir im Bereich Orangegelb heißt übrigens Padparascha und ist sehr beliebt. Und wenn ein Saphir farblos ist ("Leukosaphir"), dann ist er noch lange nicht "farblos"!
Genau wie beim Rubin bringen Einlagerungen wie Rutilnadeln nach dem Schliff häufig einen seidigen Glanz hervor. Feinste Risse im Stein zaubern eine Art Katzenauge auf die Oberfläche oder einen sechsstrahligen Stern - hier spricht man vom Sternsaphir.
Die Herkunft
Im Vergleich zum Rubin findet man Saphire häufiger, weil die Anteile von Eisen und Titan im Korundmineral einfach häufiger sind als Chromanteile, welche den Steinen ein kraftvolles Rot verleihen.
An häufigsten werden Saphire in Australien, Myanmar, Sri Lanka und Thailand abgebaut. Früher kamen besonders wertvolle Saphire aus Indien, wo sie in 5000 Metern Höhe im Gebirge gefunden wurden. Dort sind jedoch die Lagerstätten erschöpft.
Die Geschichte des Saphirs
Die Geschichte des Saphirs reicht nicht nur zurück zu dem berühmten Verlobungsring von Lady Di und drei Jahrzehnte später zum selben Ring, mit dem ihr Sohn Prinz William seine langjährige Freundin Kate Middleton zur Princess Kate machte.
Stattdessen hat der Saphir schon lange vorher die Menschen in ihren Bann gezogen. In den unterschiedlichen Teilen der Welt wurden dem Saphir vielfältige Eigenschaften zugesagt - er sollte magische Kräfte haben, inneren Frieden und Ruhe verleihen, uns unsterblich sein lassen und auf Reisen ein sicherer Begleiter sein. Geistliche trugen ihn, um ihre himmlische Macht zu demonstrieren.
Saphirschmuck als Symbol für Treue und Sehnsucht
Was sich bis heute gehalten hat, ist der Glaube, dass der Saphir ein Symbol für Treue und Sehnsucht ist. Er wird noch immer gerne für Verlobungsringe gewählt für die Frage aller Fragen. Doch auch in sämtlichen anderen Schmuckstücken sorgt ein Saphir für strahlende Augen!
Wir begleiten Sie vom ersten Designentwurf bis zum fertigen Schmuckstück, welches Sie direkt von unserem Werkbrett erhalten - ohne Zwischenhandel, was uns eine besonders faire und angemessene Preisgestaltung ermöglicht. Gemeinsam mit Ihrem fertigen Schmuckstück überreichen wir Ihnen ein Zertifikat mit allen wichtigen Angaben zum Stück selbst und natürlich dem Edelstein.